Willkommen bei der Märta und Erik Karberg Stiftung

Wappen der Karberg mit Einhorn und den Karbergen
Wappen der Karberg

Sie sind auf der Web-Seite von der Märta und Erik Karberg Stiftung.

Die Stiftung

Die Märta und Erik Karberg Stiftung hilft Forschern bei der:

  • Erforschung von Krankheit
  • Erforschung von Teil-Habe im Internet

Dafür bekommen die Forscher Geld.

Dafür müssen die Forscher einen Antrag stellen.

Ist die Idee von den Forschern gut

dann gibt es Geld.

Das Geld kommt von der Stiftung.

Die Stiftung ist in Hamburg.

Märta und Erik Karberg

Märta und Erik Karberg leben nicht mehr.

Märta und Erik Karberg waren verheiratet.

Aber: Sie hatten keine Kinder.

Erik Karberg war krank.

Er konnte seine Beine schlecht bewegen.

Märta Karberg wollte die Krankheit von Erik Karberg heilen.

Aber: Die Krankheit ist nicht heilbar.

Erik Karberg hatte eine Behinderung.

Wegen der Krankheit.

Das Ehepaar Karberg hatte viel Geld.

Beide dachten: Vielleicht kann man in der Zukunft etwas tun.

Vielleicht finden Forscher eine Lösung.

Dann wird das Leben für behinderte Menschen leichter.

Das Wappen

Manche Familien haben ein Wappen.

Ein Wappen ist wie ein Zeichen.

Alle die das Wappen sehen wissen:

Diese Leute gehören zu einer Familie.

Deshalb ist ein Wappen ein Erkennungs-Zeichen.

Die Familie Karberg hat auch so ein Wappen.

Märta und Erik Karberg gibt es nicht mehr.

Alle die das Wappen sehen wissen genau:

Das Wappen ist das Erkennungs-Zeichen für die Märta und Erik Karberg Stiftung.

Gründung der Stiftung

Die Stiftung ist eine Familien-Stiftung.

Märta und Erik Karberg haben entschieden:

Das ganze Geld von der Familie Karberg kommt in eine Stiftung.

In der Stiftung passen Menschen auf das Geld auf.

Diese Menschen heißen: Vorstand von der Stiftung.

Der Vorstand darf das Geld nur vorsichtig ausgeben.

Es gibt eine Regel.

Der Vorstand darf das Geld für zwei Sachen ausgeben:

  • Forschung für die Gesundheit
  • Barriere-Freiheit im Internet

Überall, wo Menschen mit der Krankheit leben

soll das Leben leichter werden.

Und die Menschen sollen überall mit machen.

Dazu sagt man auch: Teil-Habe.

Teil-Habe ist wichtig. Zum Beispiel beim

Sport, Studium, Arzt, bei der Ausbildung, im Alter.

Dafür haben Märta und Erik Karberg ihr ganzes Geld der Stiftung geschenkt.

Gesundheit und Teil-Habe sollen besser werden.

Trotz Krankheit und Behinderung.

Aufgaben vom Vorstand

Der Vorstand hat drei Leute.

Am Anfang war Erik Karberg auch im Vorstand.

Nach seinem Tod machen Freunde den Vorstand.

Freunden vertraut Erik Karberg.

In der Stiftung passen Leute auf das Geld auf.

Die Freunde sind jetzt der Vorstand.

Sie achten darauf:

  • Wer das Geld bekommt
  • Ob die Forscher gute Arbeit machen

Im Vorstand sind drei Leute.

Der Vorstand

  • passt auf das Geld auf.
  • Bestimmt wer das Geld bekommt
  • Trifft sich oft
  • Entscheidet zusammen